Liebe ChrisTina,
danke für die Infos zu den Scanner-Persönlichkeiten oder auch Generalisten.

Ich hab mir früher nie Gedanken darüber gemacht, weil ich eigentlich mit meinem Job im kreativen Bereich immer zufrieden war.
Und da ich ohnehin schon immer zusätzlich andere Aufgaben hatte, die mich zu einem Knotenpunkt eines ganzen Teams werden ließen, war ich schon immer auf die richtige Weise gefordert und ausreichend ausgelastet.

Aber mit Deinen Infos jetzt, wird mir doch so einiges klar.

Und speziell dieser Abschnitt aus dem verlinkten Beitrag trifft es für mich auf den Punkt:

Zitat

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Die meisten Generalisten benötigen ein gutes Maß an Freiheit mit Entscheidungs- und Gestaltungsspielräumen, um sich wohl zu fühlen und tatkräftig entfalten zu können.
Sie möchten mit Vertrauen geführt werden und wünschen sich mehr Führungskräfte als Mentoren auf Augenhöhe statt kontrollierender Chefs.
Ein starkes Team, das gemeinsam an einem Strang zieht und Ziele verfolgt ist vielen ebenfalls wichtig.
Eine Unternehmenskultur, in der echte Macher/innen nicht nur still geduldet, sondern Wandel explizit gewünscht ist.

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Das passt sehr gut, denn oft bin ich auch so ein Tausendsassa, der an zig Dingen gleichzeitig herumwerkeln muss.
Und mein Chef weiß das und so bindet er mich in vieles ein, das nicht wirklich mit meiner eigentlichen Hauptberufung (Grafik/Layout/Mediendesign) zu tun hat.
Er ist auch keiner, der viel von Hierarchien hält. Und so zieht er (auch) mich bei so einigen Entscheidungen zu Rate, selbst wenn es Themen sind, die mit meinem Job nicht viel zu tun haben.
Und ich glaube, er schätzt das auch sehr, obwohl ich eigentlich in erster Linie als Grafiker/Mediengestalter eingestellt wurde.

Sehr spannend das alles.
Danke dafür!

LG Elisa

Ups, aber mit irgendeinem Split kann ich leider nicht dienen ... hab nur eine einfache Definition.

Naja, vermutlich bin ich ein zyklischer Scanner.
Also, das, was Du >hier< geschrieben hattest:

Zitat

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-> zyklische Scanner = die, die mehr gleichzeitg machen und/oder immer wieder zu Bekanntem zurück kehren

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Ups ... okay ... sakral definiert bin ich, hab (unbewusst) nur 2 Zentren definiert:

Zitat

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-> Sequenz Scanner sind meist sakral definiert und haben oft viele offene Zentren, wechseln daher häufiger ihre Interessen

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Jaein, merke ich grad ... das könnte man mit Vorbehalt von mir sagen.
Denn meine Interessen wechseln innerhalb eines bestimmten Fundus.

Kurzes Beispiel:
Neben Astrologie und anderen esoterischen Gebieten interessieren mich auch wissenschaftliche Themen.
Äußere Umstände beeinflussen mich dann dahingehend, dass ich mich für eine gewisse Zeitspanne fast nur noch mit einem Themengebiet befasse.
Das war in der ersten Phase der Corona-Pandemie z.B. so.

LG Elisa